Produkt
Hilfseinrichtungen Stahlwerke
Die Tradition am Standort Jünkerath, Hüttenfahrzeuge zu entwickeln, zu konstruieren und weltweit zu liefern gilt auch für diverse Produkte, die unter dem Sammelbegriff Hilfseinrichtungen genannt werden:
Stahlgießpfannen
Roheisenpfannen
Roheisenkübel
Pfannenstände
Pfannenkippstühle
Schrottkorbwagen
Schrottkübel
Schrottmulden
Kokillenfräsmaschinen
Wartungseinrichtungen
Produkt
Komponenten Stranggussanlagen
Nach dem Verkauf bzw. der Aufgabe des Produktes Container Transportfahrzeuge verlagerte die Demag Duisburg 1972 den Entwicklungs- und Konstruktionsbereich Pfannendrehturm, der zum Produkt Strangguss- und Knüppelanlagen gehörte, nach Jünkerath, um die frei gewordenen Konstruktionskapazitäten auszulasten. Damit war auch eine organisatorische Änderung der Führungsstruktur verbunden.
Mit der Neuentwicklung des europaweit patentgeschützten Pfannendrehturmes (EP0017696) vom Typ "Flattermann"
der den neuen metallurgischen Erfordernissen gerecht wurde, konnte lange Jahre das Produkt Strangguss am Weltmarkt einen Konkurrenzvorsprung verteidigen.
Nach und nach wurden dann die Baugruppen oberhalb der Gießbühne wie Verteilerrinnenwagen, Verteilerinnendrehtürme
, Verteilerinnenwirtschaft und letztlich das gesamte Gießbühnenhandling von Jünkerath konstruktiv betreut.
Da die metallurgische Anlagenauslegung
von der Demag Duisburg erfolgte, war eine enge Zusammenarbeit mit dem Mutterhaus erforderlich. Mit den konstruktiven Aufgaben war notwendigerweise auch eine Fertigungs- und weltweite Außenmontagebetreuung verbunden.
Anfang der 80er Jahre wurde die computerunterstützte Konstruktion (CAD) zügig eingeführt, die letztlich den Konstruktionsaufwand unter 50% drückte. Die dreidimensionale Konstruktion ab 1997 mit dem System 3D Pro Engineer brachte einen weiteren Rationalisierungsschub.
Die Qualifikation des Konstruktionsteams wuchs mit den neuen Aufgaben und den damit verbundenen internationalen Einsätzen.
(Bildfolge)
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Komponenten Stranggussanlagen
Nach dem Verkauf bzw. der Aufgabe des Produktes Container Transportfahrzeuge verlagerte die Demag Duisburg 1972 den Entwicklungs- und Konstruktionsbereich Pfannendrehturm, der zum Produkt Strangguss- und Knüppelanlagen gehörte, nach Jünkerath, um die frei gewordenen Konstruktionskapazitäten auszulasten. Damit war auch eine organisatorische Änderung der Führungsstruktur verbunden.
Mit der Neuentwicklung des europaweit patentgeschützten Pfannendrehturmes (EP0017696) vom Typ "Flattermann"
der den neuen metallurgischen Erfordernissen gerecht wurde, konnte lange Jahre das Produkt Strangguss am Weltmarkt einen Konkurrenzvorsprung verteidigen.
Nach und nach wurden dann die Baugruppen oberhalb der Gießbühne wie Verteilerrinnenwagen, Verteilerinnendrehtürme
, Verteilerinnenwirtschaft und letztlich das gesamte Gießbühnenhandling von Jünkerath konstruktiv betreut.
Da die metallurgische Anlagenauslegung
von der Demag Duisburg erfolgte, war eine enge Zusammenarbeit mit dem Mutterhaus erforderlich. Mit den konstruktiven Aufgaben war notwendigerweise auch eine Fertigungs- und weltweite Außenmontagebetreuung verbunden.
Anfang der 80er Jahre wurde die computerunterstützte Konstruktion (CAD) zügig eingeführt, die letztlich den Konstruktionsaufwand unter 50% drückte. Die dreidimensionale Konstruktion ab 1997 mit dem System 3D Pro Engineer brachte einen weiteren Rationalisierungsschub.
Die Qualifikation des Konstruktionsteams wuchs mit den neuen Aufgaben und den damit verbundenen internationalen Einsätzen.
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